Creatives for Vienna – Making Spaces: Die Gewinner*innen 2023

April 9, 2024|LD

Creatives for Vienna – Making Spaces: Die prämierten Projekte 2023

Ein Lido für Ottakring: Menschen stehen unter einem Schirm im Innenhof des Lidos.
„Ein Lido für Ottakring“ vom Kollektiv Kaorle schafft einen neuen Raum für Kultur, Handwerk und Grätzlaktivitäten in der Ottakringer Straße 201.
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Fashion Revolution Hub: Vier Frauen stehen an einem Tisch und blicken auf ein Handy.
Im „Fashion Revolution Hub“ von Fashion Revolution Austria werden Kreativität, Aktivismus und Innovation zusammengebracht, um einen Austausch der Community zu fördern und gemeinsam an Lösungen für die Modebranche zu arbeiten.
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Community Media Hub: Ein Blatt Papier mit einem Text in einer handgeschriebenen Schrift in einer aufgemalten schwarzen Sprechblase.
Der „Community Media Hub“ ist eine Initiative von den Medienschaffenden andererseits, Tag eins, relevant und Demokratie21. Ihr Ziel ist es, junge, innovative Medienprojekte durch Austausch und Infrastruktur zu unterstützen. Mit barrierefreien Schreibplätzen und Studios wird ein wichtiger Beitrag zur jungen Wiener Medienszene geleistet.
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Common Space Circular HUB: Ein schwarz weiß Bild von dem Common Space CurcularHub und darüber in blau Fotos von menschen die darin arbeiten, Musik machen, an Maschinen mit Holz arbeiten.
Der „Common Space CircularHUB“ wurde von Mostlikely Architecture & materialnomaden ins Leben gerufen, um einen flexiblen und erschwinglichen Zugang zu Raum und Infrastruktur zu ermöglichen. Mit dem Projekt möchte das multidisziplinäre Team einen grundlegenden und nachhaltigen Wandel vorantreiben.
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Creative Hub Madame Vienna: Ein Plakat mit abstrakten Bäumen in grün, gelb, rot und blau.
“CREATIVE HUB MADAME” von Team MADAME bietet einen Raum zum Austausch von Wissen und Ressourcen - von der Produktion über die Dokumentation bis hin zur Ausstellung.
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Design in Gesellschaft: Ein berünter Innenhog eines Gebäudes mit Pavillon unter dem eine Gruppe von Menschen sitzt in einer Nachtstimmung.
„Design in Gesellschaft: Offspace für Design“ ist eine Ateliergemeinschaft im 20. Bezirk. Hier können die Mitglieder in wechselnden Konstellationen, je nach Kompetenz und Verfügbarkeit zusammenarbeiten. Rund um den werden Workshops gehalten und Ausstellungen zu Zukunftsthemen gehalten.
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Echo Correspondence: Eine Außenaufnahme de Projekträume mit Holzfassade von Echo Correspondence im begrünten Innenhof.
“ECHO CORRESPONDENCE” von 202A Residenz schafft im 19. Bezirk Verbindungen innerhalb der Kulturlandschaft. Die Galerie und der Gemeinschaftsraum in der Residenz bieten Platz für Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen und fördern den interkulturellen Austausch zwischen Künstler*innen.
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FLUC: Ein gelbes Plakat des FLucc Center for Arts and Communizies mit Logo und Zeichnung des Flucs.
„FLUCC – Center for Arts & Communities” stellt sich neu auf und transformiert sich in ein offenes, soziokulturelles und partizipatives Kulturzentrum. Ziel ist es, auch tagsüber Räume für die Community zu schaffen, um sich auszuprobieren, auszutauschen, kennenzulernen und Grenzen abzubauen.
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HDS59 nicht nur sondern auch: Zwei Männer stehen auf den Dächern eines Hauses und spannen ein Seil in dessen Mitte eine Kugel aus einem Ast-Konstrukt befestigt ist.
„HDS59“ ist ein Gemeinschaftsatelier für Wiener Künstler*innen und Designer*innen im 15. Bezirk. Auf einer großen Werkstatt- und Ausstellungsfläche finden Workshops sowie private und öffentliche Veranstaltungen statt.
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Semmelweisklinik: Das Gebäude der Semmelweisklinik von außen.
Das „Kunst- und Kulturzentrum Semmelweisklinik“ ist eine kreative Zwischennutzung der ehemaligen Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik und versteht sich als Ort für unabhängige Produktion, inklusiven Austausch sowie Bildung und Soziales.
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MAGAZIN: Verschiedene Fotos des Ausstellungsraumes für zeitgenössische Kunst. Darüber gelegt ist das Logo von MAGAZIN.
Das „MAGAZIN“ ist ein Ausstellungsraum für zeitgenössische Architektur in Wien. Präsentiert werden Arbeiten lokaler und internationaler Architekt*innen, die speziell für die Räume am Standort Rembrandtstraße konzipiert sind – umrahmt von entsprechenden Publikationen und Vorträgen.
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Never At Home: Garageneinfahrt in einer Straße auf der das Never At Home Logo zu sehen ist.
Das Projekt „Never at Home” fördert Kunst und Kultur und unterstützt künstlerische Potenziale und Austausch durch temporäre Aktivierung und künstlerische Nutzung leerer Räume – derzeit im ehemaligen Verlagshaus im 20. Bezirk.
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Rettet die Kantine: Eine Außenansicht mit Tischen und Bänken von der Kantine im Kulturverein 1210 Wien.
Der Kulturverein 1210 Wien setzt sich für den Erhalt ihrer Kantine am Fußballplatz ein, die durch einen neuen Funktionsbau abgerissen werden soll. Durch die Förderung kann die Renovierung und Erhaltung des lebendigen Kulturzentrums ermöglicht werden.
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Villa Lala: Menschen im begrünten Garten der Villa Lala im 13. Bezirk.
In der ehemaligen Botschaftsvilla “Villa Lala” im 13. Bezirk können sich Musiker*innen und Kreative treffen, austauschen und in Singwriting-Suiten und Studio-Räumlichkeiten gemeinsam Musik produzieren.
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GAD con Zwischennutzung Lampenfabrik Favoriten: Das Cover des Konzepts mit historischem Foto der Lampenfabrik
Durch die Zwischennutzung der Lampenfabrik Favoriten realisiert GADcon Potenziale für die Immobilienbranche, Kulturschaffende, Brands und Vereine. Bei offener Unternehmenskultur und klarem öko-sozial Bekenntnis kann gemeinsam an kreativen Projekten gearbeitet werden.
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