Revo Foods: Lachs, gedruckt, nicht gefischt
April 15, 2024|LD
Lachs, gedruckt, nicht gefischt
Mit der Entwicklung von Räucherlachs auf Pflanzenbasis aus dem 3D-Drucker hat sich das Wiener Startup Revo Foods am österreichischen Markt einen Namen gemacht. Es ist nur der Anfang für das Unternehmen, das mit Fischalternativen aus Österreich zuerst Europa und dann die ganze Welt verändern will.
In seinem Wiener Labor gelang es dem Biochemiker Robin Simsa, die Textur, das Aussehen und den Geschmack von Lachs originalgetreu zu produzieren. Nachdem Revo Foods als dreiköpfiges Team gestartet war, beschäftigt das Wiener Startup inzwischen 32 Personen.
Durch den Einsatz modernster 3D-Drucktechnologien kann nun eine vegane Hightech-Alternative zum beliebten Räucherlachs produziert werden. Der vegane Fisch zeichnet sich durch elf natürliche Inhaltsstoffe, darunter Erbsenprotein, und einen hohen Omega-3- sowie Proteingehalt aus.
Wir wollen die Welt verändern!
Robin Simsa
Endlich veganer Fisch
Gerade aufgrund seiner unvergleichlichen Struktur - die orange Farbe, die Muskelfaser und das Bindegewebe - des beliebten Speisefisches, ist der 3D-Druck „ideal geeignet“, um diese Komplexität von Lachs wiederzugeben. Revo Foods möchte von Wien aus seinen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten und bleibt deshalb auch nicht bei der Entwicklung und Produktion von veganem Räucherlachs stehen.
Seit November 2021 ist der „Lachs aus Pflanzen“ in den zur REWE Gruppe gehörenden BILLA Plus Märkten in Österreich, sowie im Billa Online Shop, erhältlich.
RevoTM Lachs ist ein revolutionäres Produkt, das Europa im Sturm erobert hat und damit die Art und Weise verändern wird, wie Menschen auf der ganzen Welt Meeresfrüchte essen.
Revo Foods
Leistungen der Wirtschaftsagentur Wien
Gefördert durch das Programm Innovation 2022 und 2020
Förderung InnovationGefördert durch das Programm Internationalisierung 2021
Förderung internationaler MarkteintrittGefördert durch das Programm Sachgüter 2021
Gefördert durch das Programm Call Urban Food 2020
Gefördert durch das Programm Kooperationsanbahnungen 2020